Geopathische Störungen

Die Energiesituation bei geopathischen Störungen

Neben den in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark zunehmenden Belastungen aus künstlichen Störfeldern gibt es auch aus der Natur schon seit Jahrhunderten bekannte natürliche Störfelder - die sogenannten Geopathien. Auch heute noch werden diese Störfelder von manchen gerne als Hirngespinste oder - sanfter formuliert - als eingebildet bezeichnet; und das lediglich, weil meist die Messgeräte der klassischen Physik hier versagen bzw. lange versagt haben.

Aber wie sagt man so treffend:

"Die wissenschaftliche Erkenntnis von heute ist der Irrtum von morgen !"

Ein Beispiel: Seit Jahrtausenden bekannt, aber mit unserer Schulphysik lange nicht nachweisbar, galt die Aura des Menschen (= das den Menschen umgebende und von ihm emittierte schwache Energiefeld) als Hokuspokus. In den letzten Jahren ist es nun "Schul"physikern wie Professor Popp in Münster gelungen, auf Grund einer wesentlich verbesserten Messanalytik und vor allem einer unvoreingenommenen Betrachtungsweise, Energieemissionen des menschlichen oder überhaupt von lebenden Körpern (egal ob Pflanzen oder Tieren) nach zu weisen. Dieser Nachweis beruhte u.a. auf der logischen Überlegung, dass der Stoffwechselprozess auch im menschlichen Körper, in jeder Zelle, Energie erzeugt, diese wie in jedem Kraftwerk anteilig auch emittiert wird und daher auch außerhalb des Körpers nachweisbar sein muss.

So gibt es im gesamten Umfeld des Menschen auch natürliche Energien, die je nach Situation für den Menschen eine Belastung darstellen können. Bei diesen Energien handelt es sich insbesondere um Energiefelder, die durch die kosmische Einstrahlung, die irdische Gegenstrahlung, geologische Störungen oder auch durch tiefliegende Grundwasserleiter (Wasseradern) hervorgerufen werden können.

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Auch diese Störfelder können mit energetischen Hilfsmitteln vermindert und für den Menschen harmonischer gestaltet werden.










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