Hintergrundinformationen zu geopathischen Störungen


1.) Wasseradern (WA)

Bei Wasseradern handelt es sich um im Erdinnern fließende Grundwasserströme, die auf Grund ihrer Fließgeschwindigkeit, dem umliegenden Material etc. Störenergien erzeugen bzw. im Erdinnern sammeln. Die vom Wasser gesammelten Energien oder Partikel dringen zur Erdoberfläche über den Wasseradern vor.
Die Tiefe der Grundwasserströme variiert von Region zu Region, je nach geologischen Verhältnissen (Lockergesteine, Sedimente, massiver Fels etc.). Im Raum Berlin beispielsweise liegen typische Tiefen zwischen 50 und 100 m.
Die Lage der Wasseradern im Untergrund ist bezogen auf den Menschen in der Regel als ortsstabil an zu sehen; Lageveränderungen bedürfen geologischer Zeiträume.
Die Ladung dieser Energien ist immer plus-polig.

2.) Verwerfungen (VW)

Verwerfungen entstehen durch geologische Bewegungen im Untergrund. Andere Begriffe hierfür sind Risse, Brüche, geologische Sprünge, Gesteinsspalten usw., auch wenn diese Begrifflichkeiten geologisch unterschiedliche Dimensionen umfassen können.
Im Untergrund bilden sich durch die geologischen Erdbewegungen Kluft- oder Risssysteme, die bis in große Tiefen von mehreren Kilometern, ggf. bis zum Magmakern der Erde reichen können.
Auslöser der Störungen sind meist nicht die Verwerfungen selber, sondern das Aufsteigen von atomaren Energien aus dem Erdinnern durch diese Verwerfungen.
Die Lage der Verwerfungen im Untergrund ist bezogen auf den Menschen in der Regel als ortsstabil an zu sehen; Lageveränderungen bedürfen geologischer Zeiträume.
Die Ladung dieser Energien ist immer plus-polig.

3.) Kosmische Einstrahlung (Global-Netz-Gitter GNG, Kosmischer Energie Schatten KES)

Die Erde wird als Körper im Weltraum von einer Vielzahl an Strahlen, elektromagnetischen Wellen, Partikelstrahlen etc. getroffen. Leben konnte sich auf der Erde erst durch die Entstehung einer schützenden Atmosphäre entwicklen.
Unsere Atmosphäre filtert den größten Teil der Strahlung in Form von Wellen oder Partikeln, die in der Regel mit sehr viel Energie ausgestattet sind, heraus oder wandelt sie in langsamere Energieformen um. Lücken in der Abschirmung, so genannte Fenster, bestehen vor allem im sichtbaren Lichtbereich.
Der Aufbau der Atmosphäre und hier insbesondere der Ionosphäre (Van-Allen-Gürtel) wandelt niederfrequente Strahlung in den Frequenzen 8, 14, 20, 27 und 32 Hertz auf Grund des Hohlleiterprinzips die einfallende kosmische Strahlung in eine sog. "stehende" Welle um. Diese Welle ist im Tagesverlauf ortsfest und wandert nachts (auf Grund der veränderten Einstrahlungssituation) wenige Meter über die Erdoberfläche, um dann bei Tagesanbruch an ihren Tagesplatz zurück zu kehren.
Auf Grund ihres ortsfesten Charakters am Tage für den erdgebundenen Beobachter entsteht auf der Erdoberfläche als Schnittfläche zwischen Atmosphäre / Weltraum und Planet Erde eine Gitterstruktur (Global-Netz-Gitter, Kosmischer-Energie-Schatten, Hartmann- / Benkergitter).
Die Ladung dieser Energien ist immer minus-polig.

4.) Terrestrische Gegenstrahlung (Curry-Netz-Gitter CNG)

Die einfallende minus-polige Energiestrahlung aus dem Weltraum erzeugt auf der Erde eine ebenfalls ortsfeste terrestrische Gegenstrahlung, die sich auf der Erdoberfläche ebenfalls als Gitternetz abbildet. Dieses Gitter (Curry-Netz-Gitter) ist gegenüber dem Global-Netz-Gitter oder Kosmischen-Energie-Schatten um ca. 45 Grad gedreht.
Die terrestrische Gegenstrahlung ist stärker als die Strahlung im Global-Netz-Gitter. Das Global-Netz-Gitter bewegt sich im Tagesverlauf entlang der Südost-Nordwest-Richtung des Curry-Netz-Gitters.
Die Ladung dieser Energien ist immer plus-polig.

5.) Pflanzen-Wachstums-Laser (PWL)

Beim Pflanzen-Wachstum-Laser handelt es sich um ein terrestrisches, dreidimensionales Energiegitter mit hoher Intensität, dass den gesamten Erdglobus überzieht. In diesem Gitter- oder Kubensystem wechseln sich minus- und plus- polige Kuben ab.
Die Ausrichtung der Kuben bzw. ihrer Begrenzungslinien - des Pflanzen-Wachstums-Lasers - ist Nord-Süd (und zwar ausgerichtet auf den magnetischen Nordpol) bzw. Ost-West.
Die Strahlungsrichtung der Energie erfolgt aus dem Erdinnern und von Nord nach Süd bzw. Ost nach West. Die "Wände" der Kuben stehen nicht rechtwinklig zu einander, sondern sind an die Kugelform der Erde angepasst.

6.) Gesundheitliche Auswirkungen

Allgemeine gesundheitliche Auswirkungen durch geopathische Störungen können sein Schlafstörungen, starker Nachtschweiß, häufige Ermüdung, morgendliche Zerschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Alpträume, Gereiztheit, metallener Geschmack im Mund, Rückenschmerzen, unruhiger Schlaf, geringe Belastbarkeit, Erschöpfungszustände, Leistungsverlust, Bettnässen.

Bei längerer Einwirkung auf den Menschen kann es auch zu gesundheitlich schweren Störungen kommen. Hierzu gehören u.a. Allergien, Fehlgeburten, Krebs, Ödeme, EEG-Veränderungen (Veränderungen der Gehirnströme), funktionelle Störungen des vegetativen und des zentralen Nervensystems, labiler Blutdruck und Puls, Potenzstörungen, Herzryhythmusstörungen, Multiple Sklerose, Unfruchtbarkeit.

Beachtet werden muss hierbei, dass der Mensch als Individuum auf derartige Störungen immer auch individuell reagiert. Und keineswegs soll hier die Notwendigkeit ärztlicher Untersuchungen und Behandlungen negiert werden. Außerdem können einmalige oder nur kurzfristig auftretende Störungen häufig zur normalen Reaktionsbandbreite des Menschen gehören. Kehren die Störungen allerdings regelmäßig wieder, so ist Aufmerksamkeit geboten.

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